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Reisebericht Asien 2004

Laos


80. Tag Chiang Saen - Huay Xai (Laos) (55 km, 3:10 h, 750 m, 27 Grad, Regen und am Abend ein wenig Sonne)

Jetzt bin ich in einem Land angekommen, mit dem ich nicht gerechnet habe, dass ich es besuchen werde. Ich muss schon sagen, dass ich den letzten Wochen recht gut vorwärts gekommen bin, aber es hätte auch nicht viel mehr Gründe zum Verweilen gegeben. Thailand war schon ganz schön, aber es hat etwas gefehlt. Ich glaube es war der Kontakt zu den Menschen. Die Thai sind zwar sehr freundlich, aber es macht oft nur einen oberflächlichen Eindruck. Ich habe nur ganz selten mal intensivere Kontakte gehabt. So passt es doch ganz gut, dass ich jetzt noch ein neues Land kennenlernen darf.

Ein kleines Boot hat mich mit meinem ganzen Krempel über den Mekong gebracht. Auf der anderen Seite war ich dann schon in Laos, das Immigration Office hatte ich auch gleich gefunden und dort bekam ich für 30 Dollar ein 14 Tages Visum. Es ist schon eigenartig, ich hätte Thailand sehr bequem ohne Stempel verlassen können und in Laos hätte es auch niemand gemerkt, dass ich eingereist bin. So streng sind hier die Kontrollen.

Obwohl es erst Mittag war, habe ich mich in einem Guest House einquartiert. Ich wollte in Ruhe die ganzen Formalitäten erledigen. Bei der Bank bekam ich für meine Travellercheques ein ganzes Bündel an Geldscheinen. Der größte Schein ist eine 20000 Kip Note, das entspricht nicht einmal 2 Euro. Diese waren leider aus, so habe ich für meine 100 Dollar ganze 100 Scheine in die Hand bekommen. Auch bereitete ich mich für die kommende Strecke vor, viele haben mich schon vor deren schlechter Qualität gewarnt und da es auch noch seit einer Woche hier geregnet hat, darf ich mit einer schönen Matsch Piste rechnen. Ich stelle mich auf das Schlimmste ein und sehe das ganze als ganz guten Test für den Himalaja. Irgendwie werde ich schon durchkommen.

81. Tag Huay Xai - Vieng Pouka (135 km Piste, 9:00 h, 2500 m, 40 Grad, Sonne)

Den sportlichen Teil des Tages sieht man schnell, wenn man auf die Daten blickt. Ich glaube es reicht, wenn ich sage, es war hart. Aber alle anderen Eindrücke sind nur sehr schwer zu beschreiben. Es begann schon beim ersten Kilometer, als mich auf einmal alle Gefährte der Straße frontal ansteuerten, bei den Ersten dachte ich noch, sie seien durch mich so abgelenkt, dass sie nicht mehr ganz die Spur halten konnten. *g* Doch mir kamen wirklich alle entgegen, dass ich auf keiner Einbahnstraße war, hatte ich auch überprüft. Da kam es mir: "Mensch Benni, die fahren hier auf der rechten Seite!" Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Die Umgewöhnung war auch nicht all zu schwer, denn nach wenigen Kilometern begann die Piste durch die Berge und hier suchte ich mir die Seite nach dem besten Untergrund aus.

Ich fuhr über ein paar Pässe und um mich rum war der schönste Urwald, seit Sumatra hatte ich so einen Wald nicht mehr gesehen. Dazu passte natürlich sehr gut eine schlechte Mudroad. Ab und an kam ich durch kleine Bergdörfer, ich brauchte nicht lange warte, bis der erste Schrei: "FALANG!" ertönte. Dies heißt so viel wie Ausländer und sofort kamen die Kinder, aber auch einige Erwachsenen aus ihren Bambushütten an die Straße gerannt. Dann winkten sie eifrig und riefen immer: "Bye bye!" und "Sawadi!" Wenn ich anhielt, hatte ich schnell eine Traube von Menschen um mich rum, doch schnell war gesagt, was man so in der fremden Sprache kann. Dass jemand Englisch sprach, kam nicht vor.

Die Essenbeschaffung war etwas schwierig, es gab zwar ab und an mal Shops am Straßenrand, aber dort gab es meist nur Chips, Seife, Rasierer, Kaugummis, Kämme und Waschmittel. Also nichts von dem ich mich hätte ernsthaft ernähren können. An einem Truckstop kehrte ich ein und dort servierte man mir Klebreis und eine Fischsuppe mit einem widerlich schmeckenden, total fettigen Fisch. Ich aß um so mehr Reis, aber dass man dadurch Energie zurück bekommt ist ein Gerücht. Mit dem letzten Licht erreichte ich nach 9 Stunden Schufterei einen "etwas" größeren Ort, in dem es auch ein Guest House gab. Aber leider ist denen das Essen ausgegangen und sie konnten mir nur noch Reis mit Ei servieren! Das ist eine Mahlzeit nach so einem Tag!

82. Tag Chiang Saen - Luang Nam Tha (70 km, 5:00h, 900 m, Sonne, 38 Grad)

Schnell spürte ich, dass der Reis alleine nicht genügend Energie spendet, so fuhr ich die ganze Etappe mit "Low Power". In den Dörfern bekam ich zwar ein paar Kekse und Suppen, aber so richtig wollte mein Körper die Nahrung nicht in Kilometer umwandeln. Die Piste war zudem sehr schlecht, so dass ich mir wirklich jeden Kilometer erkämpfen musste. Aber die Landschaft entschädigte, Dschungel, Reisfelder, Berge und schöne Dörfer, was will ich mehr? Gegen Nachmittag erreichte ich die Stadt Nam Tha und dort aß ich erst einmal was Zeug hielt. Ansonsten hatte die Stadt nicht viel zu bieten, aber mit dem Essen war ich schon überaus glücklich. Am Abend traf ich ein paar Backpacker, die mir erzählten, dass sie eine harte, schreckliche 10 Stunden Busfahrt hinter sich haben. Ich erzählte ihnen, dass es auch bei mir anstrengend war, aber die Erlebnisse dafür um so interessanter. Wie sich rausstellte, sind wir die selbe Strecke gefahren. Mit dem Radel sieht und erlebt man einfach mehr!

83. Tag Luang Nam Tha - Oudom Xai (120 km, 6:40 h, 1500 m)

Die letzten Tage spürte ich immer noch, dazu kam noch, dass mein Hintern das Schmerzen begann. Mein Sattel löst sich langsam auf, ich hoffe er hält noch bis Bangkok. Obwohl die Straße wesentlich besser war, klebte mein Fahrrad auf der Straße. Ich kontrollierte mehrere Male, ob nicht irgend etwas schleifte, aber dem war leider nicht so. Bei einer Kontrolle merkte ich, dass eine Speiche gebrochen war. Leider passierte das mitten in einem Dorf und so nahmen die ganzen Bewohner an der Reparatur teil. Ich hasse es, wenn ich dabei beobachtet werde. Zum Glück war es nicht die erste Speiche, die gebrochen war, so dass die Handgriffe saßen und ich nach wenigen Minuten wieder im Sattel saß Auf der Straße war erstaunlich wenig Verkehr, dafür dass es die Hauptverbindung von Süd nach Nord ist. Ich konnte fast die Autos an beiden Händen abzählen. Kurz vor Oudom Xai traf ich eine Gruppe radelnder Jugendlicher, die auf dem Weg zum Baden waren. Wir fuhren ein Stückchen zusammen und hatten viel Freude. Leider konnten wir nicht so viel in der gegenseitigen Sprache. Aber wieder einmal sieht man, Radfahren verbindet. *g* Ein paar der Jungs forderten mich zu einem kleinen Rennen, einen Berg hinauf, auf. Tja, das ging leider schlecht für sie aus. Ich bin zwar auf Umzug, aber bei so einen kleinen Spurt kann ich doch ganz gut mithalten. Training, Training, Training! *g*

Die Stadt war nichts besonderes, man merkt, dass die chinesische Grenze nicht mehr weit ist und so gibt es viele Waren aus dem Land der aufgehenden Sonne. Ja, das Land ist als nächstes dran. Es reizt mich sehr, mit dem Fahrrad nach China rüber zu fahren, aber keine Angst, ich werde zum Berg schon nach Erlangen kommen.

84. Tag Oudom Xai - Nong Khiaw (115 km, 6:20 h, 1800 m)

Der Tag begann überhaupt nicht toll, dass Wetter schien nicht besonders zu werden, ich verschlief, bzw. ich kam nicht aus den Federn und dann hat Fridolins Vorderrad über Nacht schlapp gemacht. Alles nicht ganz so tolle Vorzeichen, doch es sollte ganz anders kommen. Schon beim ersten Berg erlangte ich wieder meine alte Stärke und das Fahren machte richtig Spaß. Nach dem 2. Pass über 1000m wurde auch die Landschaft richtig schön. Immer wieder kam ich an netten Bergdörfern vorbei und der Ausblick von den Pässen aus war gigantisch.

Nach 80 Kilometer erreichte ich meinen geplanten Zielort, es war nur ein kleiner Durchgangsort, der nichts besonderes war. Dort traf ich zwei Traveller, die mir von einem nicht weit entfernten Ort vor schwärmten. Ich überlegte kurz und dann entschied ich doch noch die 35 Kilometer auf mich zu nehmen. Der Weg war zum Glück nicht besonders hilly. Und ich muss sagen es hat sich gelohnt. Der Ort ist umgeben von ca. 1200 m hohen Bergen mit imposanten Steilwänden und mitten durch fließt ein großer Fluss. Ich denke hier werde ich mich einen Tag ausruhen. Meinem Hintern und meinen Beinen wird es bestimmt nicht schaden.

85. Tag Nong Khiaw (12.5.04 Mittwoch)

Die Auszeit, die sich schon angekündigt hatte, nahm ich auch wirklich. Ich genoß es mal nichts zu tun. Ich holte mir Informationen über meine bevorstehenden Tage ein, denn ich änderte meine Pläne und habe nun vor, auf einer sehr kleinen schlechten Straße nach Luang Prabang zu fahren. Eine Nacht werde ich in einem kleinen Bergdorf schlafen müssen und dafür schrieb mir ein netter Laot ein paar Zeilen in Laotisch (sagt man das? Es sah zumindest chaotisch aus, was er mir aufschrieb) auf. Das wird noch einmal ein bisschen Abenteuer.

Am späten Nachmittag trafen sich einige Kinder des Dorfes auf der großen Brücke, die über den Fluß führte und spielten dort gemeinsam. Es war so eine Art Gruppe, so weit ich es richtig erkannte, gab es zwei ältere Jugendliche, die die Spiele anleiteten. Sie spielten eine Art Fangen Spiel und machten noch eine Laufstaffel. Ich finde es erstaunlich, dass es so etwas auch in solchen Ländern gibt. Bis jetzt habe ich die Kinder immer nur alleine spielen gesehen.

86. Tag Nong Khiaw - Pou Sanam (98 km, 7 h, 2750 m, 37 Grad, Sonne mit ein paar Wolken)

In der Früh hingen noch die Wolken tief im Tal. Ich ließ es etwas langsamer angehen, damit ich etwas mehr von den tollen Felsformationen sah, die das Tal einrahmten. Nach wenigen Kilometern ging es schon den ersten Pass auf 1250 Meter hinauf. Es ist immer eine Überraschung, wie der Straßenverlauf ist, bei einer Karte im Maßstab 1:1,4 Millionen kann ich da nicht so viel erkennen, außerdem sind Berge nur mit einem Kreuz und Höhenangabe eingezeichnet, der Rest ist in einem einheitlichen grün gehalten. So folgte nach dem ersten natürlich gleich ein zweiter Pass. Dort befand sich auch die Abzweigung zu einer kleinen Piste, die ich vor hatte zu fahren. Diese führte immer auf dem Grat entlang, was in keinster Weise bedeutete, dass sie deswegen eben war. *g* In den Senken zwischen den Berggipfeln befanden sich fast immer kleine Bergdörfer, auch hier lief jedesmal das ganze Dorf zusammen, wenn ich hielt. Während den 60 Kilometer, die ich auf der Piste fuhr, bin ich gerade mal 3 Fahrzeugen begegnet, Busse gibt es hier nicht, dies bedeutet, dass Ausländer nur mit dem Fahrrad oder dem Motorrad, ab und an durch diese Dörfer kommen. In dem Größten dieser hatte ich vor zu übernachten. Der Besitzer des letzten Guest House war so nett gewesen und hat mir in Lao ein paar Sätze aufgeschrieben, damit ich ein wenig zurecht kam. Ich fand einen Schlafplatz bei einem Mönch, der der Dorfarzt war und ein bisschen Englisch sprach. Er servierte mir auch ein tolles Abendessen, es gab, sticky rice mit einem ca 40 cm großen Dschungeltier. Was es war, kann ich nicht sagen, aber es hat nicht schlecht geschmeckt. Dazu gab es auch noch ein paar gegrillte Vögel, diese waren aber etwas mühselig zu essen. Ich spendierte noch ein Bier und so unterhielten wir uns noch ein wenig.

Im Dorf wurde die einzige Wasserstelle nur für 2 Stunden täglich geöffnet, dann kamen alle zusammen, um alle möglichen Gefäße mit Wasser zu füllen und sich zu waschen. Es gibt hier zwar recht viele Niederschläge, aber fast auf den Gipfeln der Berge ist trotzdem das Wasser rar, die ertragreicheren Quellen liegen einiges tiefer.

87. Tag Pou Sanam - Luang Prabang (113 km, 6:30 h, 1650 m, 38 Grad, Sonne und am Nachmittag Regen)

Heute war Markt in bzw. vor dem Dorf. Um sechs Uhr fuhr ich mit dem Mönch zu diesem, hier gab es die alltäglichen Dinge zu kaufen, wie Kleidung, Seife, Benzin usw. Lebensmittel fand ich nicht, denn diese bauen die Leute hier für ihren eigenen Bedarf an. Der weiter Weg war sehr schön, es ging noch weiter auf dem Grad entlang, bis eine steile Abfahrt ins Tal folgte, von da an fiel mir das Fahren schwer, ich hatte mich auf eine ruhige Fahrt entlang eines Flusses eingestellt, doch ständig führte die Piste steil bergauf und ab. So langsam spürte ich, dass ich dringend eine längere Pause vom Radfahren brauche. Ich bin einfach ein wenig ausgepowert. Da kommt mir der Berg genau richtig. Im Regen erreichte ich Luang Prabang. Diese Stadt gehört zu den UNESCO Weltkulturerben und ist richtig schön. Eine kleine Stadt, mit Gässchen und kleinen Geschäften. Leider ist alles sehr touristisch, es ist eben die Haupteinnahmequelle für die meisten Bewohner.

88. Tag Luang Prabang

Fahrt zu einem Wasserfall

89. Tag Luang Prabang - Kiou Ka Cham (80 km, 5:30 h, 2200 m)

Jetzt habe ich seit 6 Wochen keinen Radfahrer mehr getroffen und dann treffe ich heute gleich ganze Vier! Auf der ersten Abfahrt traf ich zwei Kanadier, die auch auf dem Weg nach Lahsa sind. Evtl. treffen wir uns auf dem Weg. Aber die Beiden sind schon etwas verplant, sie fahren oft mit großem Abstand von einander und so ist es ihnen schon passiert, dass sie aus versehen in verschiedenen Orten geschlafen haben oder sie waren in der selben Stadt, haben aber in verschiedenen Guest Houses geschlafen und sich nicht getroffen. Von der Strecke gibt es nicht so viel zu erzählen. Es gab 2 Pässe und es hat ab dem ersten geregnet.

Nach dem zweiten Pass habe ich die beiden Deutschen Radler Tini und Simon getroffen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und so beschloss ich die 55 Kilometer die ich noch fahren wollte am nächsten Tag mehr zu fahren. Die Beiden waren seit acht Monaten unterwegs und sind in Afrika gestartet. Wir hatten viel zu erzählen, unter Radfahrer versteht man sich meistens. Es ist einfach ganz anders, als mit den anderen Reisenden, die sind ein ganz anderes Volk, ab und an trifft man schon mal ganz Nette, aber die sind die Ausnahme. Die Geschichten aus Afrika gefielen mir sehr gut, das könnte ich mir auch mal gut vorstellen, aber ich möchte es nicht alleine machen.

90. Tag Kiou Ka Cham - Vang Vien (156 km, 8:00 h, ca. 2000 m, Regen, 20 - 30 Grad)

Gemütlich Frühstückten wir um sechs Uhr und dann musste ich aber schauen, dass ich los kam, denn die 55 Kilometer mußte ich heute noch zusätzlich fahren. Ich bin leider in Eile, da ich rechtzeitig in Bangkok sein will. Das Wetter hatte sich leider nicht verbessert gehabt. In einem kalten Regen, ich habe das erste Mal seit Sumatra wieder meine Regenjacke gebraucht, ging es erst auf der Höhe ein wenig auf und ab und dann folgte die Abfahrt ins Tal. Auf 1400 Metern hatte es nur noch knapp 20 Grad. Brrrrr. (ich bin echt verweichlicht!!!) Das Tal war umgeben von eindrucksvollen Kalksteinformationen.

Jetzt bin ich in dem Touri Ort schlecht hin. Eine Straße nur Guest Houses und Restaurants und das war der Ort. Ich dachte gar nicht, dass so viele Leute nach Laos reisen, hier treffen sich wirklich alle. Ich finde den Ort schrecklich, er hat nichts mehr mit Laos zu tun, sondern es ist ein reine Party Meile. Überall werden Filme gezeigt. Ich habe mir Lord of the Rings angeschaut, auf englisch und mit englischen Untertitel. Doch der Schreiber hat, so glaube ich, hat noch nie den Film gesehen gehabt. Es ergab eine ganz neue Geschichte, sie war nicht ganz so schlüssig, aber interessant.

91. Tag Vang Vien - Vientiane

Jippie, die Regenzeit ist da! Auch heute kam den ganzen Tag das Nasse von oben. Dadurch entstehen dann ganz neue Verhandlungen um den Übernachtungspreis, bei der Hitze konnte man immer den Preis drücken, wenn es keine Air con oder Fan gab, jetzt ist es viel interessanter, ob es Handtücher gibt. *g* Es gab Handtücher und ich habe es trotzdem geschafft den Preis um 40 % zu drücken! Am Abend nahm ich mein Mahl am Mekong Ufer ein, leider begann es zu regnen. Oh, ich vergaß zu schreiben, dass es kurz aufgehört hatte zu regnen. Damit ich nicht abtrünnig wurde, hielt mir ein nettes Madel vom Essenstand die ganze Zeit einen Regenschirm!

92. Vientiane - Bangkok (Rad und Bus, 30 km, 1:30 h)

Auf dem Weg zur Grenze habe ich wieder einen Radfahrer getroffen, es war Steven aus Wales, auch er will nach Tibet. Wir werden uns in Kunming treffe, um dann, wahrscheinlich noch mit einem belgischen Radler das Abenteuer durch die Berge zusammen an zu treten. Die Grenze war leicht überquert und auf der anderen Seite buchte ich ein Zugticket nach Bangkok.